Begonnen hat die Entstehung des Kapuzenshirts mit einem Sponsoring von Eaton und die damit verbundene Platzierung des Firmenlogos als Designelement auf dem Kapuzenshirt.
Diese Idee hat eine positive Resonanz erhalten und somit startete das Vorhaben als Azubi-Projekt. Viele Azubis waren an dem Projekt beteiligt, und jeder hatte seine Aufgabe und einen kreativen Anteil daran.
Es gab viele Ideen und gemeinsame Gespräche bis unsere Azubis die Schwerpunkte Qualität und Optik ausgearbeitet haben.
Es wurden mehrere Entwürfe des Kapuzenshirts kreiert, die dann unter den Auszubildenden betrachtet und bewertet wurden. Zum Schluss fiel die Entscheidung zwar schwer, aber der Sieger stand fest.
Zusammen mit dem fertigen Entwurf und dem bunten Portfolio an Anforderungen war der Weg für eine Suche nach einem geeigneten Dienstleister in der Nähe geebnet.
Das Design, das für das Kapuzenshirt ausgesucht wurde, war eine Mischung aus einem Teil des Rink-Logos und dem damit einhergehenden Schriftzug.
Viele Dienstleister boten einen Druck an. Da jedoch kein Risiko eingegangen werden sollte, dass sich nach dem zweiten oder dritten Waschgang die Schrift löst, wurde sich gegen den Druck und für
einen hochwertigen Stick entschieden.
Die Anforderungen für den Stick stellten die Auszubildenden vor eine große Herausforderung: Die Schrift war fast schon zu groß für die Stickmaschinerie, oftmals waren bei den Prototypen die Ränder ausgerissen oder
die Farben stimmten nicht mit unserem Corporate Design überein.
Schlussendlich wurde jedoch eine sehr gute Qualität der Ausarbeitung mit einem der Dienstleister erzielt.
Der Geschäftsführung war in dem Zusammenhang wichtig, dass Fair Wear-Produktionsbedingungen beachtet werden.
Die Fair Wear Foundation setzt sich für faire und sichere Arbeitsbedingungen bei der Textilproduktion u.a. in Asien und Afrika ein.
Diese Organisation trägt so mit ihren Sozialstandards maßgeblich dazu bei, das Leben von Textilarbeiterinnen weltweit zu verbessern. Uns wurde schnell klar, dass es mit den kommenden Anforderungen nicht einfacher
wird. Nichts destotrotz waren sie mehr als wichtig, denn sie spiegeln exakt die Werte von Rink wider.
Aufgrund der zu beachtenden Anforderungen fielen viele Dienstleister durch unser Raster durch,
doch ein Dienstleister hat schlussendlich überzeugt:
Die Firma CorpoTex GmbH in Lahnau mit einem ihrer Produkthersteller: Stanley & Stella.
Nicht nur die Rohware, das Kapuzenshirt, sondern auch der Probe-Stick war nach einigen, kleineren Anpassungen qualitativ so hochwertig, dass man sich dazu entschloss, alles aus einer Hand zu beziehen.
Besonders hervorzuheben waren bei dem Stick die weitestgehend sauberen Ränder der Nähte, die Farbechtheit und die Dicke des Sticks.
Das Kapuzenshirt besteht aus 85% gekämmter Bio-Baumwolle sowie 15% recyceltem Polyester. Ausgezeichnet wurde das Kapuzenshirt unter anderem mit dem PETA APPROVED VEGAN Siegel
und dem ÖKO-TEX Prüfsiegel, die unter anderem für eine tierproduktfreie Herstellung, sowie die Einhaltung von Grenzwerten für bestimmte gesundheitsgefährdende Schadstoffe stehen.
Danach folgte noch eine intensive Abstimmung der Garnfarben. Am Ende dieser Vorarbeiten waren die Azubis mit dem Endergebnis sehr zufrieden 🙂
Wir wollen uns im Namen aller beteiligten Azubis und Mitarbeiter bei der Firma Eaton für die tolle Kooperation bedanken. Ein herzliches Dankeschön geht zudem an den Hersteller Stanley & Stella
sowie an das Textilunternehmen CorpoTex GmbH, die mit Ihrer sehr wertigen Arbeit das Kapuzenshirt zu dem gemacht hat, was es schlussendlich ist:
Ein tolles Produkt, entstanden durch sehr gute Teamarbeit, repräsentativ als Symbol für Zusammengehörigkeit und Teamgeist im Sinne unserer Rink-Werte.